Nach einen entspannten Tag in UB gehts dann mit der Bahn weiter nach Irkutsk, der angeblich schönsten Stadt in Sibirien.
An der Grenze sind die Leute diesmal nicht ganz so anspruchsvoll, wir müssen weder unsere Namen laut sagen, noch das Abteil verlassen oder unser Gepäck öffnen. Gelächelt wird natürlich trotzdem nicht und wir sind froh wie nach einer gefühlten Ewigkeit alle Grenzbeamten und Hunde unseren Wagon wieder verlassen.
Am nächten Morgen fahren wir am Baikalsee vorbei und sind ganz begeistert. Wunderschön, riesig und noch zugefroren. In Irkutsk angekommen müssen wir uns gleich mal einiger Schichten entledigen und unsere Sonnenbrillen rausholen- hier ist Frühling mit guten 20 Grad! Damit haben wir natürlich nicht gerechnet. Die Menschen tragen hier Sommersachen, wir denken an den "Winter" in Südostasien bei 30 Grad und mehr wo die Einheimischen mit Daunenmänteln herumgelaufen sind, und müssen lachen.
Irkutsk gefällt uns tatsächlich sehr gut, die Stadt wurde im Krieg nicht gebombt und erstmals sehen wir wieder ein europäisches Straßenbild. Zum Einen mit tollen barocken Gebäuden und zum Anderen mit Menschen die so aussehen wie wir.
Für 3 weitere Nächte fahren wir an den Baikalsee, nach Listvyanka in Olgas Pension. Bei Olga wohnen zu der Zeit noch 2 weitere Reisende und zu viert erkundschaften wir die Umgebung. Bei strahlendblauem Himmel machen wir eine Bootsfahrt (der See ist hier nicht mehr zugefroren), gehen auf den Markt, essen am Strand und spazieren zum Aussichtspunkt. Den Museumsbesuch heben wir uns für den nächsten Tag auf, da schneit es nämlich und ein ganz schöner Wind geht außerdem. Aprilwetter auf sibirisch eben.
Am dritten Tag brechen wir nach dem Frühstück auf und fahren zurück nach Irkutsk, am Nachmittag gehts dann für volle 3 Tage in die Transsib bis nach Moskau.
An der Grenze sind die Leute diesmal nicht ganz so anspruchsvoll, wir müssen weder unsere Namen laut sagen, noch das Abteil verlassen oder unser Gepäck öffnen. Gelächelt wird natürlich trotzdem nicht und wir sind froh wie nach einer gefühlten Ewigkeit alle Grenzbeamten und Hunde unseren Wagon wieder verlassen.
Am nächten Morgen fahren wir am Baikalsee vorbei und sind ganz begeistert. Wunderschön, riesig und noch zugefroren. In Irkutsk angekommen müssen wir uns gleich mal einiger Schichten entledigen und unsere Sonnenbrillen rausholen- hier ist Frühling mit guten 20 Grad! Damit haben wir natürlich nicht gerechnet. Die Menschen tragen hier Sommersachen, wir denken an den "Winter" in Südostasien bei 30 Grad und mehr wo die Einheimischen mit Daunenmänteln herumgelaufen sind, und müssen lachen.
Irkutsk gefällt uns tatsächlich sehr gut, die Stadt wurde im Krieg nicht gebombt und erstmals sehen wir wieder ein europäisches Straßenbild. Zum Einen mit tollen barocken Gebäuden und zum Anderen mit Menschen die so aussehen wie wir.
Für 3 weitere Nächte fahren wir an den Baikalsee, nach Listvyanka in Olgas Pension. Bei Olga wohnen zu der Zeit noch 2 weitere Reisende und zu viert erkundschaften wir die Umgebung. Bei strahlendblauem Himmel machen wir eine Bootsfahrt (der See ist hier nicht mehr zugefroren), gehen auf den Markt, essen am Strand und spazieren zum Aussichtspunkt. Den Museumsbesuch heben wir uns für den nächsten Tag auf, da schneit es nämlich und ein ganz schöner Wind geht außerdem. Aprilwetter auf sibirisch eben.
Am dritten Tag brechen wir nach dem Frühstück auf und fahren zurück nach Irkutsk, am Nachmittag gehts dann für volle 3 Tage in die Transsib bis nach Moskau.
Baikalsee aus dem Zug |
Geräucherter Omul, eine regionale Spezialität, erstanden am Bahngleis |
Irkutsk |
Altes Haus in Irkutsk |
Aschenputtels Kutsche? |
Schönes altes Holzhaus |
Listvyianka am Baikalsee |
Sonnenuntergang, traumhaft schön! |
Bootsausflug |
Ein paar Eisschollen schwimmen noch herum |
Nicolaus der Eroberer |
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